Frequency Drift

Frequency Drift 2018Mit detailliert ausgearbeiteten Kompositionen, mitreißenden Melodien und, nicht zuletzt, ebenso komplexen wie experimentellen Klangdimensionen erschaffen Frequency Drift auf ihrem mittlerweile bereits siebten Album Letters to Maro fesselnden, cineastisch anmutenden Sound, der beim Hörer alleine durch die Macht seiner Klänge eine faszinierende Bildabfolge entstehen lässt. Die Band prägte für ihren Stil den Begriff „Progressive Cinematic Music“ und begeistert seit mittlerweile mehr als zehn Jahren Kritiker und Fans gleichermaßen mit großflächig angelegten Soundbildern, markanten Riffs, filigranen Instrumentalpassagen und ausdrucksstarkem, weiblichem Gesang.

Auch bei Letters to Maro war wieder das bewährte Songwriting- und Produktionsteam Nerissa Schwarz/Andreas Hack an vorderster Front verantwortlich, die gleichzeitig Autoren und Regisseure des cineastisch-musikalischen Ereignisses sind, das Letters to Maro dem Zuhörer bietet: Musik, Lyrik, Artwork und Videos fließen mit ein und schaffen ausufernde Welten und Bilder.

Künstler-Website: www.frequencydrift.com

SmartURL: www.smarturl.it/FD_LettersToMaro

Irini Alexia (Gesang)
Andreas Hack (Keyboards, Synthesizer, Gitarre, Bass, Mandoline)
Nerissa Schwarz (Electroharfe, Mellotron, Synthesizer)
Wolfgang Ostermann (Schlagzeug, Wavedrum)

Gastmusiker:
Michael Bauer (Gitarre (1&10))
Marco Geipel (Live-Bass)

Frequency Drift | Letters to Maro | CD

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Frequency Drift | Last | CD

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Frequency Drift | Over | CD

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Frequency Drift | Laid To Rest | CD

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Diskographie

  1. Letters to Maro

    Frequency Drift | Letters to Maro

    Frequency Drift | Letters to Maro Die Gespenster, die Gespenster
    Was sich nicht abschütteln lässt; was übrigbleibt. Oft sind es nur noch Gedanken – ja, Gespenster –, die an das erinnern, was einmal war. Mit detailliert ausgearbeiteten Kompositionen, mitreißenden Melodien und, nicht zuletzt, ebenso komplexen wie experimentellen Klangdimensionen erschaffen Frequency Drift auf ihrem neuen Album Letters to Maro fesselnden, cineastisch anmutenden Sound, der beim Hörer alleine durch die Macht seiner Klänge eine faszinierende Bildabfolge von Verlust, Vergessen und Bewältigung entstehen lässt.

    War der Vorgänger Last noch von harten Gitarren geprägt, setzen die Bayreuther auf Letters to Maro diesmal deutlich mehr auf rhythmische Finessen und Innovation im Sound Design-Bereich, um die Kopfkinos der Zuhörer mit Bildern zu versorgen. Die typisch starken und griffigen Gesangslinien sorgen dabei jedoch gleichzeitig für ein beeindruckendes Maß an Zugänglichkeit, zumal wenn man bedenkt, dass gerade die Komplexität, noch mehr als schon in der Vergangenheit, ein maßgebliches Element des künstlerischen Schaffens von Frequency Drift darstellt.

    Um dem langjährigen Konzept treu zu bleiben und jedem Album seinen ganz eigenen Sound zu geben, hat die Band diesmal noch intensiver auf dichte Arrangements und die unkonventionelle Instrumentierung gesetzt: gerade die E-Harfe steht einmal mehr im Zentrum der Kompositionen. So lässt man den schweren Gitarrensound von Last hinter sich und geht auf Letters to Maro deutlich transparenter und elektronischer vor. So bekommen die Songs den Raum zum Atmen, was sie ihre jeweilige Melancholie oder Leichtfüßigkeit mit höchstpräziser Klarheit entfalten lässt. Nie war Frequency Drift rhythmisch vielseitiger, nie hatten die Songs mehr Energie oder Herz.

    Für die lyrische Umsetzung des Konzeptes ist Neuzugang und Sängerin Irini Alexia verantwortlich. Sie nutzt ihre emotionale Eloquenz nicht nur in ihrer Stimme, sondern schon auf dem Papier und erzählt in den als einzelne Briefe konzipierten Stücken ebenso lebendig wie farbig die Geschichte einer Person, die feststellen muss, dass auch eine Rückkehr in die Metropole ihrer Jugend, Hedonismus und das Streben nach Normalität nicht alle Gespenster des Verlusts vertreiben können. Es wäre ein leichtes, hier vollends in Melancholie zu versinken, doch so emotional geladen die Songs oft auch sind, das ein oder andere Augenzwinkern verleiht ihnen Momente der Leichtigkeit.

    Auch bei Letters to Maro war wieder das bewährte Songwriting- und Produktionsteam Nerissa Schwarz/Andreas Hack an vorderster Front verantwortlich. Zudem geht auch die, von Schriftstellern wie Haruki Murakami oder dem japanischen Arthouse-Kino inspirierte, künstlerische Gesamtkonzeption auf das Konto der beiden Frequency Drift-Masterminds. Sie sind einmal mehr gleichzeitig Autor und Regisseur des cineastisch-musikalischen Ereignisses, das Letters to Maro dem Zuhörer bietet: Musik, Lyrik, Artwork und Videos, all diese Elemente fließen mit ein und schaffen ausufernde Welten und Bilder.

    Man wird sie nicht los, die Gespenster. Wie wunderbar!

    Veröffentlichung EU 13.04.2018
    Media CD (Digipak) GAOM056
    LP (2Vinyl) GAOM056LP
    Label Gentle Art Of Music
    Vertrieb Soulfood Music
    Irini Alexia (Gesang)
    Andreas Hack (Keyboards, Synthesizer, Gitarre, Bass, Mandoline)
    Nerissa Schwarz (Electroharfe, Mellotron, Synthesizer)
    Wolfgang Ostermann (Schlagzeug, Wavedrum)

    Gastmusiker:
    Michael Bauer (Gitarre (1&10))
    Marco Geipel (Live-Bass)

    01.) Dear Maro
    02.) Underground
    03.) Electricity
    04.) Neon
    05.) Deprivation
    06.) Izanami
    07.) Nine
    08.) Escalator
    09.) Sleep Paralysis
    10.) Who’s Master
    11.) Ghosts When It Rains

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  2. Last

    Frequency Drift | Last

    Frequency Drift | Last Großes Kopfkino
    Frequency Drift sind die Cineasten der Szene. Mit seinem neuen Werk Last schickt sich das sechsköpfige Kollektiv aus Bayreuth einmal mehr an, aus Klängen, Bildern, Worten und Emotionen eine bild- und klanggewaltige Geschichte zu formen – und ignoriert dabei lustvoll alle Regeln. Die Verzweiflung ist greifbar, der Schmerz fühlbar und doch besteht die Chance zu Happy End. Vorhang auf für Last!
    Auf ihrem mittlerweile sechsten Album machen Frequency Drift einen wahren Quantensprung. Etwa findet man auf Last natürlich jene komplexen Klangwelten wieder, die seit jeher ein Markenzeichen sind und den Geschichten der Bayreuther als Kulisse dienen. Diesmal haben sich die Songwriter und Produzenten Andreas Hack und Nerissa Schwarz jedoch bewusst dafür entschieden, das Gesamtbild lebendiger, wärmer und insgesamt herausfordernder zu gestalten. Nie zuvor klang Frequency Drift grafischer, nie konnte der Hörer das Cineastische deutlicher spüren, fühlen, sehen… ja, erleben. Sobald das Licht im Saal erloschen ist, packt die Geschichte den Hörer.
    Auf dem neuen Album weigern sich Frequency Drift einmal mehr, die gemeinhin verwendeten Parameter des Genres als bindend zu akzeptieren. Auch diesmal wird wieder mit der innovativen Verfremdung des Sounds experimentiert, um die zerklüfteten Gefühlswelten noch eindringlicher darstellen zu können. So spielt nicht nur die E-Harfe mehr denn je ein eine Hauptrolle, sondern es finden sich auf Last auch die Klänge des Mellotron oder des Theremin. Zu hören gibt es atemberaubenden Bearbeitungen, welche die emotionale Wucht der Musik noch intensiver werden lassen.
    Überhaupt: das neue Werk ist definitiv das bisher kohärenteste und mutigste Album der Bandgeschichte. Musik, Texte und das Artwork im Booklet sind zu gleichen Maßen Säulen des Gesamtkunstwerks Last. Nur wenn diese drei Elemente zusammenwirken, kann man den enormen Umfang dieses Projekts wirklich zur Gänze begreifen und erleben. Frequency Drift machen nicht nur die Musik, sondern sie bringen den Film gleich mit.
    Man hat auf Last eine komplexe Welt geschaffen, in welcher der Protagonist alte Fotografien sammelt, die darin enthaltenen Stimmungen und Emotionen in sich aufsaugt und dabei zunehmend in die Besessenheit abdriftet. So erzählt jeder Song die Geschichte eines jener Fotos, die auf die Figuren der Handlung eine ebenso profunde Wirkung haben wie auf den Hörer.
    Frequency Drift fordert das Publikum in seiner Perzeption des Materials emotional und künstlerisch heraus, lässt jedoch stets genug Raum für eigene Assoziationen, was aus Last auch stets eine unterhaltsame Reise in die eigene Persönlichkeit macht. So läuft im Kopfkino des Hörers ein Film, dessen Eigenwilligkeit, Dynamik, Emotionalität und Wildheit ein faszinierendes und ebenso lustvolles Erlebnis für alle Sinne garantiert. Unterhaltung und intellektueller Anspruch greifen auf Last in die gleiche Popcorntüte.
    Andreas Hack und Nerissa Schwarz und ihre vier Mitstreiter haben mit Last ein Werk geschaffen, das die diversen Einflüsse mehr denn je zu einem intensiven Ganzen verschmelzen lässt, welches durch seine schiere Vielseitigkeit und die Freude am Ungewöhnlichen nicht nur Klischees und Genregrenzen ignoriert, sondern Frequency Drift auch in eine neue künstlerische Dimension hievt. Selten hat man sphärische Klangwelten so prächtig mit Ohrwurm-Melodien und der Komplexität eines überaus ambitionierten Ansatzes koexistieren sehen.
    Meine Damen und Herren, lehnen Sie sich zurück, schließen Sie die Augen und genießen Sie den Film!

    Veröffentlichung EU 19.02.2016
    Media CD GAOM043
    Label Gentle Art Of Music
    Vertrieb Soulfood Music
    Andreas Hack (keyboards, guitars)
    Nerissa Schwarz (harp, mellotron)
    Melli Mau (vocals)
    Martin Schnella (guitar)
    Rainer Wolf (bass)
    Wolfgang Ostermann (drums, percussion and strange sounds)
    01. Traces 7:08
    02. Diary 5:31
    03. Merry 5:08
    04. Shade 5:52
    05. Treasured 8:25
    06. Last Photo 7:59
    07. Hidden 5:34
    08. Asleep 8:31
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  3. Over

    Frequency Drift | Over

    Frequency Drift Over Harfe, Cello, Violine, Flöte, Gemshorn – in einer Rockband? Wirklich? Ja! Auf ihrem neuen Album Over bringen Frequency Drift Einflüsse wie Pink Floyd, Renaissance und Filmmusik auf einen Nenner: Cinematic Progressive Rock. Klingt interessant? Ist es auch!

    Im Jahr 2007 von Keyboarder und Mastermind Andreas Hack gegründet legen die Bayreuther Frequency Drift mit Over nun mittlerweile ihr fünftes Studioalbum vor. Und gegenüber seinen hochgelobten Vorgängern zeigt die neue Scheibe nochmals eine enorme Weiterentwicklung. Mehr denn je stehen die Instrumente im Vordergrund und so gesellen sich zur oben genannten Vielfalt diesmal auch instrumentale Exoten wie die Duclar, eine Tin Whistle, verschiedene Harfen, eine Marimba oder eine Wavedrum. Damit betreten Frequency Drift im Rock-Kontext eine ganz neue Dimension, entgehen auf elegantem Wege der genrespezifischen Klischee-Falle und erschaffen auch noch eine musikalische Melange, die vom Prog-Fan über den Weltmusik-Liebhaber bis hin zum Klassik-Hörer für jeden etwas bereithält.

    Die Experimentierfreudigkeit zeigt sich auch in der Tatsache, dass man sich, entgegen den gängigen Gepflogenheiten, nicht auf eine einzelne Stimme festgelegt hat. Vielmehr singen mit der furiosen Neuentdeckung Isa Fallenbacher, die das Gros der Songs trägt, und der Jazz-trainierten Agathe Labus gleich zwei Sängerinnen die Texte, die dem Hörer sehr wohl als Stichwortgeber dienen, dabei aber stets Raum für Interpretationen lassen.

    Gerade inhaltlich birgt das fünfte Album der Süddeutschen eine nahezu beispiellose Tiefe. So befasst sich die Band mit dem Spannungsfeld Idylle–Zerfall und fusioniert dabei die urbanen und kühlen Klänge der Personal Effects Pt. 1 & Pt. 2 Scheiben aus der Frequency Drift-Frühphase mit den warmen und organischeren Klängen der letzten Alben Ghosts und Laid to Rest. Zusammengehalten durch eine noch größere harmonische und rhythmische Vielfalt entsteht so ein faszinierendes Meisterwerk, das durch die Coverbilder von Alina Rudya endgültig veredelt wird. Die Fotografien der Ukrainerin zeigen nämlich die seit der Tschernobyl-Katastrophe verlassene Heimatstadt der Künstlerin, Prypjat, in der trotz aller Lebensfeindlichkeit die Natur weiter ihren Weg macht. Entsprechend dieser Ästhetik kreieren Frequency Drift durch ihre Klangwelten eine surreale Atmosphäre aus Verlust, Verfall, Verlassenheit, aber auch Befreiung. Dass es dabei dank des großzügigen Einsatzes von Effekten nicht selten reichlich spacig zugeht, verstärkt diesen Eindruck nur.

    Indem sie sowohl bei den Arrangements als auch bei der Auswahl der Instrumente stets das Außergewöhnliche anstreben, erschaffen Frequency Drift einen eigenen Stil, den sie auch auf Over konsequent weiter verfolgen und noch um eine Fülle von Innovationen bereichern. Experimentierfreudigkeit wird hier zum Konzept. Sibylle Friz (Cello), Andreas Hack (Keyboard), Christian Hack (Gitarre, Flöte, Duclar, Wavedrum), Jasper Jöris (Gemshorn, Marimba), Ulrike Reichel (Violine, Viola), Tino Schmidt (Bass) und Nerissa Schwarz (Co-Songwriter, akustische und elektrische Harfe) haben für dieses eindrucksvolle Stück Musik mit RPWL-Mann Yogi Lang (Mix) eine überaus fruchtbare Allianz gebildet. Darüber hinaus hat man sich mit dem Gitarrenvirtuosen Martin Schnella (Flaming Row), Kalle Wallner (RPWL, Bass) und Drummer Phil Paul Rissettio (Ex-RPWL) obendrein noch drei Musiker ins Studio geholt, die dieses Album endgültig zu einem wirklichen Erlebnis machen.

    Veröffentlicht EU 14.02.2014
    USA 18.02.2014
    Media CD GAOM021
    Label Gentle Art Of Music
    Vertrieb Soulfood Music
    Andreas Hack (keyboards, guitars, bass)
    Isa Fallenbacher (vocals)
    Agathe Labus (vocals)
    Nerissa Schwarz (electric harp)
    Christian Hack (guitar, bass)
    Steve Hohenberger (guitar)
    Martin Schnella (acoustic & electric guitars)
    Tino Schmidt (bass)
    Sibylle Friz (cello)
    Ulrike Reichel (violin, viola)
    Jasper Jöris (gemshorn)
    Phil Paul Rissettio (drums)
    Kalle Wallner (bass, guitars)
    01. Run
    02. Once
    03. Adrift
    04. Them
    05. Sagittarius A*
    06. Suspended
    07. Wave
    08. Wander
    09. Driven
    10. Release
    11. Memory
    12. Disappeared
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  4. Laid To Rest

    Frequency Drift | Laid To Rest

    Frequency Drift Laid To Rest Was 2007 mit einem Konzert im Zuge eines Wettbewerbes begann, ist mittlerweile zu einem der Geheimtips in Deutschlands Prog-Szene avanciert: Frequency Drift bringen nun ihr viertes Album mit dem Titel „Laid To Rest“ auf dem RPWL-Label Gentle Art Of Music heraus. Jedoch legen sie sich mit dieser Scheibe noch lange nicht zur Ruhe: Pünktlich zu ihrem Auftritt beim legendären „Night Of The Prog“-Festival auf der Loreley am 6. Juli erscheint das neue Cinematic Prog Album von Frequency Drift.
    Bereits seit 5 Jahren sind die 7 Musiker rund um Initiator und Keyboarder Andreas Hack mit ihrer Band „Frequency Drift“ im Zeichen außergewöhnlicher Prog-Musik unterwegs. Die beiden thematisch verknüpften Debut-Alben „Personal Effects 1“ und „Personal Effects 2“, sowie der Nachfolger „Ghosts“ versetzten die Fans stimmungsvollen Progs in große Verzückung, und prägten den Begriff des „Cinematic Prog“ als Stilrichtung der Band. Dabei sticht besonders die außergewöhnliche Instrumentierung ins Auge, bzw. Ohr: Klarinetten, E-Harfen oder auch mittelalterliche Instrumente wie ein Gemshorn finden auf vielen der überlangen Songs gemeinsam mit Sängerin Antje Auer einen Platz. Die Texte – teils von romanischen und viktorianischen Gedichten inspiriert – verstehen sich nur als Beiwerk zu einem einzigartigen Klanggebilde. Doch dabei hat die Band keinerlei Anspruch daran, um jeden Preis außergewöhnlich zu sein: „Wir wollen Assoziationen beim Hörer wecken, und keine Bilder vorgeben. Unsere Musik will entdeckt werden, soll unser Publikum durch außergewöhnliche Instrumente aufwecken und herausfordern“, betont Mastermind Andreas Hack: „Ich bin froh dass wir mit Antje endlich eine mehr als würdige Frontfrau gefunden haben“. Den Auftritt auf dem renommierten „Night Of The Prog“ Festival 2012 nutzen Frequency Drift nun, um gemeinsam mit dem RPWL-Label Gentle Art Of Music ihr neuestes Werk „Laid To Rest“ zu veröffentlichen. Ab 6. Juni ist das Album überall erhältlich.

    „Still I gazed, and still the form
    Pressed upon my aching sight
    Still I braved the howling storm
    When the ghost dissolved in night.“

    (Frequency Drift – „Cold“, inspired by Percy Bysshe Shelley)

    Veröffentlicht 06.07.2012
    Media CD GAOM010
    Label Gentle Art Of Music
    Vertrieb Soulfood Music
    Antje Auer (vocals)
    Christian Hack (guitar, flutes, clarinette)
    Jürgen Rennecke (bass, stick)
    Nerissa Schwarz (harp)
    Andreas Hack (keyboards)
    Frank Schmitz (violin)
    Jasper Jöris (drums, percussion, gemshorn)

    Guest Appearances:
    Barbara Jöris (gemshorn & sev. mideval instruments)
    Thomas Epp: (clarinette)
    Alexander Galimbis (guitar)
    Martin Schnella (guitar)

    1. Dead
    2. Parted
    3. Cold
    4. Wish
    5. Ice
    6. Copper

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